
Emotionale Erschöpfung – Wenn die Herzensflamme fast erlischt
Herzensflamme statt Dauerfunktion – Wie du emotionale Erschöpfung erkennst
Emotionale Erschöpfung beginnt nicht plötzlich.
Meistens schleicht sie sich langsam ein. Du funktionierst noch – aber du fühlst dich nicht mehr lebendig.
Vielleicht kennst du das:
- Du wachst müde auf – obwohl du geschlafen hast.
- Du spürst Druck im Bauch, Spannung im Nacken, einen flachen Atem.
- Und du denkst: „Ich muss halt durchhalten.“
Aber: Du musst nicht. Du darfst merken, wie es dir wirklich geht.
Du darfst langsamer werden. Du darfst dich wieder spüren.
Von Funktion zurück zu Gefühl
Viele Menschen mit emotionaler Erschöpfung merken: Sie sind für alle da – nur nicht für sich selbst.
Sie helfen, organisieren, tragen mit. Und innen? Leere. Enge. Gereizter Magen. Kein Appetit – oder nur auf Zucker.
Dein Bauch ist oft der erste, der reagiert. Er sendet dir Signale, lange bevor du sie bewusst wahrnimmst.
Was du stattdessen brauchst
Keine To-do-Liste. Keine Tipps zum Durchhalten.
Sondern kleine, ehrliche Schritte in deine Richtung:
- Wärmende, klare Mahlzeiten
- Ein Moment Stille – auch wenn’s nur zwei Minuten sind
- Ein Satz, der dich trägt: „Ich darf auf mich achten.“
Und manchmal hilft dir einfach jemand, der sagt:
„Du musst nicht brennen, um wertvoll zu sein.“
Impulse für deinen Weg zurück
- Buch: Wie deine Seele Fahrradfahren lernt – 21 Tage Selbstverbindung & innere Ruhe
- Möhren-Challenge – 5 Tage für dich & deinen Bauch
- Saldy – sanfte Gewürzpaste, die beruhigt & wärmt
Fazit: Deine Herzensflamme ist noch da
Sie ist vielleicht nur leiser geworden.
Aber sie brennt noch – unter den To-do-Schichten, unter dem Dauerstress.
Du musst sie nicht neu erfinden. Nur wieder nähren. Schritt für Schritt.
„Du musst nicht durchhalten, um zu heilen. Du darfst loslassen, um zu wachsen.“ – Willkommen bei Friederike Ziesmer