Emotionale Erschöpfung – Wenn die Herzensflamme fast erlischt

Emotionale Erschöpfung – Wenn die Herzensflamme fast erlischt

Herzensflamme statt Dauerfunktion – Wie du emotionale Erschöpfung erkennst

Emotionale Erschöpfung beginnt nicht plötzlich.
Meistens schleicht sie sich langsam ein. Du funktionierst noch – aber du fühlst dich nicht mehr lebendig.

Vielleicht kennst du das:

  • Du wachst müde auf – obwohl du geschlafen hast.
  • Du spürst Druck im Bauch, Spannung im Nacken, einen flachen Atem.
  • Und du denkst: „Ich muss halt durchhalten.“

Aber: Du musst nicht. Du darfst merken, wie es dir wirklich geht.
Du darfst langsamer werden. Du darfst dich wieder spüren.

Von Funktion zurück zu Gefühl

Viele Menschen mit emotionaler Erschöpfung merken: Sie sind für alle da – nur nicht für sich selbst.
Sie helfen, organisieren, tragen mit. Und innen? Leere. Enge. Gereizter Magen. Kein Appetit – oder nur auf Zucker.

Dein Bauch ist oft der erste, der reagiert. Er sendet dir Signale, lange bevor du sie bewusst wahrnimmst.

Was du stattdessen brauchst

Keine To-do-Liste. Keine Tipps zum Durchhalten.
Sondern kleine, ehrliche Schritte in deine Richtung:

  • Wärmende, klare Mahlzeiten
  • Ein Moment Stille – auch wenn’s nur zwei Minuten sind
  • Ein Satz, der dich trägt: „Ich darf auf mich achten.“

Und manchmal hilft dir einfach jemand, der sagt:
„Du musst nicht brennen, um wertvoll zu sein.“

Impulse für deinen Weg zurück

Fazit: Deine Herzensflamme ist noch da

Sie ist vielleicht nur leiser geworden.
Aber sie brennt noch – unter den To-do-Schichten, unter dem Dauerstress.
Du musst sie nicht neu erfinden. Nur wieder nähren. Schritt für Schritt.


„Du musst nicht durchhalten, um zu heilen. Du darfst loslassen, um zu wachsen.“ – Willkommen bei Friederike Ziesmer