Gastritis

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Was ist Gastritis

Wer die Diagnose Gastritis, was sich mit „Magenschleimhautentzündung“ übersetzten lässt erhält, leidet mit großer Wahrscheinlichkeit an Unwohlsein, Übelkeit, einem Brennen hinter dem Brustbein, saurem Aufstoßen oder gar Schmerz. 

Gastritis ist eine häufig auftretende Erkrankung, die Menschen jeden Alters betrifft. Die Herangehensweise für eine Behandlung könnte unterschiedlicher nicht sein und hinterlässt oft große Verwirrung. 

Schulmediziner raten meist zu Antibiotika, Naturheilkundler zu psychotherapeutischer Unterstützung und Ernährungsumstellung.

Bei letzterem bekommen die Betroffenen oft einen unglücklichen, verzweifelten Gesichtsausdruck. Mit dem Verzicht auf bestimmte Produkte wie etwa Zucker scheint sich für viele die Lebensfreude zu verabschieden. 

Auszug aus dem Buch „den Magen mögen“

 

Gastritis Blog

Gastritis & Hintergründe

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Lebensfreude und Gastritis

Lebensfreude und Gastritis sind fast wie zwei Gegensätze.

Gastritis wird vom altgriechischen Wort Gaster abgeleitet und beschreibt die Entzündung des Magens. Dabei können Symptome wie Übelkeit, Sodbrennen, Schmerzen und Reflux auftreten.

„Das klingt alles andere als nach Lebensfreude, sondern eher nach Einschränkung und Schonkost. Ein entzündeter Magen ist ein geschwächter Magen. Naturheilkundlich betrachtet ist der Magen für Lebensfreude und Genuss zuständig. Deshalb kann ein geschwächter Magen ein Gefühl von Niedergeschlagenheit und Depression nach sich ziehen. Das gleiche funktioniert auch anders herum.  Sorgen, Stress, Trauer, verursachen das Gefühl von Überforderung und Druck und erschaffen eine Gastritis.

Wenn jetzt noch jemand mit dem Wort „Schonkost“ kommt, oder „lass doch einfach mal den Zucker, den Kaffe, den Alkohol weg, entsteht ganz schnell das Gefühl von Verlust und Entzug der Lebensfreude.

Denn Lebensfreude und Genuss sind eng miteinander verknüpft.

Um dir wieder Genuss auf deine Teller und ein Lächeln in dein Gesicht zu zaubern – und gleichzeitig die Beschwerden zu lindern, habe ich das Kochbuch den Magen mögen geschrieben. Es ist mit seinen Rezepten speziell auf die Entzündung im Magen ausgerichtet.

 

Dieses Buch wird Deine Art zu essen grundlegend verändern! 

„Muss ich wirklich auf all die leckeren Dinge wie Pizza verzichten“? Ist eine häufige Frage bei Gastritis.

„Nein musst du nicht“. Genussvoll essen und dabei gesund werden und bleiben ist möglich.

Das Kochbuch „Den Magen mögen“ begleitet dich mit seinen leckeren Rezepten aus der akuten und chronischen Gastritis innerhalb von Wochen bis Monaten. Je nachdem wie groß deine Beschwerden sind.

Akute Gastritis

 

Eine akute Gastritis kann ebenso von zu heißen oder kalten Nahrungsmitteln hervorgerufen werden, wie auch von einem einschneidenden Erlebnis, einem Schreck oder zu viel Stress hervorgerufen werden. Zu schnelles Essen, wenig kauen, Nahrungsmittel wie Zucker, Gluten, Alkohol und Medikamente können Auslöser sein. Die Folge sind Schmerzen, Übelkeit, bis hin zu Erbrechen.

Chronische Gastritis

 

Eine chronische Gastritis beginnt schleichend, kommt nicht über Nacht und bleibt lange unbemerkt. Erste Anzeichen sind innerliche Kälte vor allem nach dem Essen. Dies kann schon Jahre bevor die chronische Form diagnostiziert wird eintreten. Unwohlsein ist ein allgemeines körperliches Gefühl wie Müdigkeit oder Erschöpfung bis hin zu Niedergeschlagenheit und Depression.

Helicobakter Pylory

 

Ein kleines Bakterium, welches sich wie eine Schraube in die Magenschleimhaut windet, kann bei zu großem Befall zu einer Schleimhautentzündung führen. Für diesen Quälgeist der weder Knoblauch noch Brokkoli mag, sind Rezepte im Kochbuch enthalten, welche das Bakterium zurückdrängt und ihm die Lebensgrundlage nimmt.

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