Mein Weg zur Heilung von Gastritis

Hier schreibe ich dir über meine persönliche Geschichte, wie ich mich selbst von meiner Gastritis heilte. Auch wenn du um dich herum hörst, Magenbeschwerden gehen nie wieder weg. Das stimmt so nicht. Richtig ist: Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann kann sich auch nichts ändern.

Entdecke die Kraft der richtigen Ernährung

Erfahre, hier demnächst wie eine gezielte Diät meine Gesundheit revolutionierte.

Ernährungsanpassung

Eine gezielte Anpassung meiner Ernährung war entscheidend wie ich meine Gastritis heilte.

Beruhigung des Nervensystems

Die Beruhigung meines Nervensystems spielte eine Schlüsselrolle in meinem Heilungsprozess.

Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Unerwartete Diagnose

Die Diagnose Gastritis traf mich unerwartet. Doch anstatt mich auf herkömmliche Medikamente zu verlassen, entschied ich mich für einen natürlicheren Ansatz durch Ernährungsumstellung. Hier teile ich, wie ich durch gezielte Ernährungsanpassungen und die Integration natürlicher Heilmittel meine Gastritis überwinden konnte. Es war ein Weg voller Herausforderungen, aber auch ein Triumph der Selbstfürsorge und des bewussten Lebens.

Weil mir meine linke Schulter weh tat,

ging ich eines Tages zum Arzt. Nebst einer Akupunktur für die Schulter gab auch einen Ultraschall für meinen Magen. Denn der ayurvedisch und anthroposophisch orientierte Arzt meinte: „Mal schauen, was zuerst da war, die Entzündung in der Schulter oder im Magen“. Und er verkündete strahlend – ah, eine satte Gastritis. Die hast du schon länger – also eine chronische Gastritis. Das kam ein bisschen überraschend. Ja so richtig wohlfühlte ich mich schon seit einiger Zeit nicht mehr, mehr müde als wirklich lebensfroh hatte ich das allerdings meiner Schulter, die gerade keine Lust mehr hatte, etwas zu schultern zugeordnet.

Essen und Lebensfreude

Mir war nicht schlecht,
ich hatte auch sonst fast keine gravierenden körperlichen Beschwerden, außer hin und wieder ein bisschen Unwohlsein in der Magengegend.

Außerdem aß ich fast jeden Abend eine Tafel Schokolade. Meine Haut juckte, was ja kein Wunder war und ich fühlte mich innerlich unruhig, unter Druck und müde. 

Der Arzt gab mir eine Liste

mit Nahrungsmitteln, die ich ab jetzt essen durfte. Es standen gefühlt etwa 5 Lebensmittel auf dieser Liste. Alles Saure und süße – wie Mango wurde gestrichen, kein Zucker, das war ja klar, keinen Kaffee, das war auch ok, keine Gluten, die aß ich eh nicht mehr und ab jetzt 100 % vegan.
Ich also in den nächsten Buchladen. Mein Anliegen – wo bekam ich Rezepte für so eine Ernährung her? Also im Buchladen nicht. Zu Hause besah ich mir die Liste näher. Mein Lebenspartner meinte – oh, jetzt brechen karge Zeiten an.
Wer schon mal das Essen gestrichen bekommen hat, weil Schonkost angesagt war, der weiß, wie eng Lebensfreude mit Genuss und Genuss mit Lebensfreude verknüpft ist.

ERNÄHRUNG BEI GASTRITIS

Wie lässt sich Genuss mit Schonkost verbinden?

Schonkost hat keinen guten Ruf und besteht oft aus Salzstangen und Zwieback. Wer hat das wohl erfunden? Denn beides quält und schwächt den Magen mehr, als dass es ihm und dir gut tut.
Es gab kein Kochbuch für genussvolle Schonkost. Also beschloss ich, eines zu schreiben. Es entstand in der Zeit, in der ich mich basisch ernährte. Denn zuckerfrei, glutenfrei, vegan, kein Essig – das ist basisch.
 Dazu gibt es viele Bücher und tolle Rezepte, aber die machen jemanden mit Magenproblemen nicht wirklich gesund.
Ich habe eine Ausbildung zur ayurvedischen Ernährungsberaterin gemacht, und weil es so viel Spaß gemacht hat, auch eine zur ayurvedischen Köchin.
In der Zeit, in der ich die Rezepte für das Kochbuch entwickelte, die viele Gewürze und Zutaten enthalten, die die Entzündung lindern und gleichzeitig gut schmecken – hielt ich mich genau an die Empfehlung des Arztes. Nach drei Monaten war die Entzündung verschwunden.

Meiner Schulter ging es besser, meiner Stimmung und meinem Bauch auch. Ich war konzentrierter, lächelnder vitaler. 

MEINE PERSÖNLICHE REISE

Was waren meine Herausforderungen? 

💛 Was sollte ich eigentlich essen?

💛 Wie sollte ich die Empfehlungen umsetzten? Auf den ersten Blick schien das unmöglich.

💛 Wo würde ich einkaufen? Es sollte alles bio, glutendfrei und vegan sein

Die Entscheidung gesund werden zu wollen, kostete mich drei Tage auf dem Sofa.

Ich wusste, wenn ich keine Medikamente nehmen wollen würde, dann bräuchte ich eine Menge Willenskraft.

Gleichzeitig war mir klar. Medikamente verschieben mein Problem nur. Denn wenn ich Magensäureblocker nehmen würde, damit sich der Magen beruhigt, dann entgleist die Säure in meinem Körper noch mehr. Die Folge wären mehr Schmerz in den Gelenken und Muskeln.

Ich konnte nicht mal eben zum Bäcker um die Ecke gehen und mir ein Brot holen, Pizza mit Freunden essen, Alkohol trinken oder einen Morgenkaffe schlürfen.

Die Reise durch meine Gastritis war alles andere als einfach. Es gab Tage, an denen ich mich hilflos fühlte, gefangen in einem Zyklus aus Schmerz und Unbehagen. Doch durch stetige Anpassungen meiner Ernährung und die Integration von Stressmanagement-Techniken konnte ich einen Weg finden, der für mich funktionierte. Jeder kleine Erfolg auf diesem Weg fühlte sich an wie ein großer Triumph.

Ich würde meinen Lebensstil ändern müssen.

  • Weniger Stress – weniger Arbeit, mehr Freude mehr lachen, mehr tanzen.
  • Letzteres wurde übrigens ziemlich erschwert durch den Lockdown. Tanzen fiel schon mal weg.
  • Essen gehen funktionierte nicht mehr, da jede Salatsauce jede Suppe Zucker enthält. Und Zucker reizt den Magen. 

Nach den 3 Tagen intensivstem in mich hineinhorchen ob mir das meine Gesundheit wert war, stand ich auf und kochte Kartoffelbrei. Seitdem sind nun 1,5 Jahre vergangen. 

 

Ob das leicht war?

Nein, es gab jeden Tag Gedanken uns sehr nervige Gefühle die mich hindern wollten bei meiner Entscheidung zu bleiben.

Gelüste auf Chips vor dem Fernseher und Schokolade am See.

Wenn ich allerdings meine Bauch befragte, wollte der lieber Kartoffelbrei. Das ist manchmal heute noch so 🙂

Geht jetzt wieder normal Essen?

Die häufigste Frage die ich höre ist, kannst du jetzt wieder „normal“ also gewohnt essen?
Meine Antwort ist: „Was ist eigentlich normal“?

Gewohnheiten bei Magenbeschwerden

Wir sind es seit unserer Kindheit gewohnt, Weizen, Zucker, Fleisch und Milchprodukte zu essen. Hast du dich schon mal gefragt, wenn du davon krank wirst, weshalb möchtest du zu dieser Ernährung zurückkehren?

Inzwischen hat sich meine Art zu Essen verändert, es ist ein glücklich machendes Essen. Dafür musste ich etwas experimentieren.

Kennst du das Gefühl, nach dem Essen schwer und müde zu sein?

Ist dir nach dem Essen manchmal , oder auch oft kalt? Möchtest du dich am liebsten hinlegen und schlafen?  So ging es mir nach Pizza, Nudeln, Fleischgerichten. Auch nicht gut war Eis, Eiskaffee, Torte oder Schokolade. 

Fühlst du dich nach dem Essen zufrieden

und einem Lächeln im Gesicht.
Nein? Dann probiere doch mal die Rezepte vom Kochbuch „Den Magen mögen“.
Für diese Zufriedenheit bin ich jeden Tag aufgestanden. Und habe die Entscheidung getroffen gesund werden zu wollen. 

 

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Genau dafür entwickle ich gerade einen Onlinekurs und eine Masterclass rund um das Thema gestresster Bauch.

Schreib mir gern, was würdest du dir hier wünschen?
Was sind deine Herausforderungen?

Ich freue mich auf dich, herzlich Friederike

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Hast du Fragen, die du mir gern persönlich stellen möchtest?

 

  1. Einführung in die Gastritis: Wir beleuchten die verschiedenen Formen der Gastritis und ihre Ursachen.
  2. Symptome und Diagnose: Welche Anzeichen deuten auf eine Gastritis hin, und wie wird sie diagnostiziert?
  3. Ernährung und Lebensstil: Erfahre, wie du deine Ernährung anpasst, um deine Beschwerden zu lindern.
  4. Fragen und Antworten: Du hast die Möglichkeit, deine Fragen im Voraus einzureichen. Im Call besprechen wir sie.
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