Herzenslicht entfalten – Wie Dankbarkeit deinen Bauch beruhigt
Dankbarkeit und Magen – zwei Worte, die selten gemeinsam gedacht werden.
Und doch hängen sie eng zusammen. Denn dein Nervensystem, deine Verdauung und dein inneres Erleben wirken tief ineinander.
Wenn du dich innerlich leer, nervös oder überfordert fühlst, meldet sich dein Bauch oft zuerst:
Mit Druck, Unruhe, Appetitverlust oder brennender Anspannung.
Und manchmal braucht es kein Medikament, sondern eine andere Energie: Wärme von innen.
Wirkung von Dankbarkeit auf dein Nervensystem
Dankbarkeit wirkt beruhigend – das zeigen auch Studien zur Polyvagal-Theorie.
Wenn du dich verbunden fühlst – mit dem, was du hast, bist, liebst – schaltet dein Nervensystem vom Überlebensmodus in Sicherheit.
Und mit dieser Sicherheit kann sich dein Bauch entspannen.
Die Magensäureproduktion reguliert sich. Stresshormone sinken. Der Atem wird tiefer.
Ein Moment wie eine innere Umarmung.
Kleine Rituale mit großer Wirkung
Dankbarkeit braucht keine perfekten Bedingungen – nur einen liebevollen Fokus.
Zum Beispiel:
- Ein warmer Tee mit ruhigem Blick aus dem Fenster
- Ein Satz am Morgen: „Danke, dass mein Körper für mich arbeitet“
- Abends drei Dinge notieren, für die du heute dankbar warst – ohne Zwang, einfach ehrlich
Diese kleinen Impulse wirken wie Herzenslicht: Sie durchwärmen dich –
körperlich, emotional und ganz leise heilend.
Vertiefe deine Herzensverbindung
- Buch: Wie deine Seele Fahrradfahren lernt – 21 sanfte Impulse für inneres Gleichgewicht
- Saldy – sanfte Wärme für deinen Magen
- Möhren-Challenge – dein Start zurück zur Bauchbalance
Fazit: Dankbarkeit heilt nicht alles – aber sie öffnet
Für Wärme. Für Entlastung. Für dein eigenes Tempo.
Und für den Moment, in dem du spürst: Ich bin da. Ich darf fühlen. Ich darf weich werden.
„Du musst nicht durchhalten, um zu heilen. Du darfst loslassen, um zu wachsen.“ – Willkommen bei Friederike Ziesmer